In 3 Schritten & 3 Tagen (zurück) zu vollem Haar
In 3 Schritten & 3 Tagen (zurück) zu vollem Haar

Bart

In 3 Schritten und 3 Tagen zum Vollbart

Mit IST-HAAR zu Ihrem Wunschbart.

Der Bart galt schon immer als Zeichen der Männlichkeit, doch nicht jeder hat von Natur aus einem dichten, gleichmäßigen Bart. Wenn Sie Lücken in Ihrem Bart, z. B. an den Wangen, der Oberlippe, den Bart auffüllen oder einfach einen volleren Bart möchten, bietet die Barthaartransplantation eine dauerhafte und ästhetische Lösung.
Die Extraktion der Haarfollikel erfolgt dabei mit der FUE-Methode, bei der einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich (in der Regel Hinterkopf) entnommen werden.
Die Haarfollikel werden dann mittels Saphir-Methode präzise in den Bart verpflanzt.
Diese narbenfreie Technik liefert einen ästhetischen Bart, der ein Leben lang wächst.

Unser Service

Mit IST-HAAR zu einem vollen Bart – einfach, professionell und sorglos

IST-HAAR begleitet Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem Wunschbart, mit einem individuell abgestimmten Reiseplan, für Ihre Barthaartransplantation in Istanbul.
IST-HAAR organisiert Ihre Behandlung mit Clinicana im renommierten Acibadem Krankenhaus,
einer der international führenden Kliniken für Haartransplantationen.

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IST-HAAR kümmert sich dabei um alles:

Unser Versprechen an Sie:
100% Transparenz, keine versteckten Kosten & keine Vorauskasse!

Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle.
Vertrauen Sie IST-HAAR
– Ihr Experte für eine Haartransplantation in Istanbul.

Unser Versprechen an Sie:
100% Transparenz, keine versteckten Kosten & 
keine Vorauskasse!

Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle.
Vertrauen Sie IST-HAAR
Ihr Experte für eine Haartransplantation in Istanbul.

FUE/Saphir

Bei der Barthaartransplantation kommt die FUE/Saphir-Methode
(Follicular Unit Extraction) zum Einsatz.

Hierbei werden einzelne Haarfolikel aus dem Spenderbereich (i.d.R. Hinterkopf) entnommen.
Anschließend werden im Empfängerbereich (Bart) die einzelnen Kanäle mittels Saphir-Klinge geöffnet und, die zuvor entnommenen Haarfolikel eingepflanzt.

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Die FUE/Saphir-Methode

Diese Methode ist besonders beliebt, da sie nahezu schmerzfrei ist, keine Narben hinterlässt und eine kurze Genesungszeit hat.
Die FUE/Saphir-Methode bietet Ihnen eine sichere und effektive Möglichkeit, den Bart zu bekommen, den Sie sich wünschen.

Eine Barthaartransplantation mittels FUE/Saphir-Technik läuft in vier Schritten ab:
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Vorbereitung und Entnahme der Haarfollikel:

Zuerst wird der Spenderbereich (meist Hinterkopf), rasiert und lokal betäubt. Anschließend entnimmt der Arzt mit einer winzigen „Mikrostanze“ sorgfältig einzelne Haarfollikel (Gruppen aus 1 bis 4 Haaren). Diese Follikel dienen später als Basis für die Barthaartransplantation.

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Ablage in eine Nährstofflösung:

Die entnommenen Haarfollikel werden in eine spezielle Nährlösung gelegt, um ihre Vitalität und Gesundheit zu bewahren, bis sie in die Bartregion verpflanzt werden.

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Vorbereitung des Empfängerbereiches:

In der Bartregion, wo mehr Dichte gewünscht wird oder kahle Stellen aufgefüllt werden sollen, werden präzise kleine Kanäle, mittels Saphir-Klinge geöffnet. Diese dienen als Aufnahmeorte für die Haarfollikel und werden so ausgerichtet, dass ein natürliches Bartwachstumsmuster entsteht.

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Einsetzen der Haarfollikel im Bart:

Die vorbereiteten Haarfollikel werden einzeln und sehr sorgfältig in die geöffneten Kanäle implantiert. Hierbei wird auf die Wuchsrichtung und das natürliche Erscheinungsbild des Bartes geachtet. Die Kanäle schließen sich innerhalb weniger Stunden von selbst, und der Heilungsprozess beginnt unmittelbar.

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Vorteile der FUE-Methode

Nachteile der FUE-Methode

Nachsorge

Die richtige Nachsorge für die Zeit nach einer Haartransplantation ist entscheidend für den Erfolg des Eingriffes. Um das Risiko von Infektionen sowie Haarverlust zu minimieren und ein natürlich-schönes Ergebnis zu erzielen, ist ein besonderes Augenmerk auf die richtige Nachsorge zu legen.

Nach der Haartransplantation sind die implantierten Follikel noch sehr empfindlich und benötigen besondere Pflege, um sich optimal zu entwickeln.
In der Anfangszeit sollte man, für einen idealen Heilungsprozess, jegliche körperlichen Anstrengungen, direkte Sonneneinstrahlung, mechanische Reizung, Rauchen sowie Alkohol vermeiden.

Die Experten von IST HAAR stellen Ihnen ausführliche Pflege- und Nachsorgeanweisungen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Ihre Kopfhaut optimal verheilt. Sollten Sie Fragen oder Bedenken haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung – auch (mindestens) 12 Monate nach dem Eingriff!

Vermeiden Sie körperliche Anstrengung

In den ersten Tagen nach dem Eingriff sollten Sie auf körperlich anstrengende Aktivitäten verzichten. Starkes Schwitzen oder erhöhter Blutdruck können sich negativ auf die transplantierten Haarfollikel ausüben.

Rauchen

Jegliches Rauchen (Zigaretten, Vape, Shisha etc.) sollte für 10 Tage nach der Haartransplantation vermieden werden.

Schutz vor Sonneneinstrahlung

Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, da die behandelten Stellen während der Heilungsphase noch empfindlich sind.

Sauna

Sollte für 8 Wochen, bis die Kopfhaut vollständig geheilt ist, vermieden werden.

Alkohol

Der Genuss von Alkohol sollte für mindestens sieben Tage nach der Haartransplantation vermieden werden.

Genesungsweg

Die Heilung der Kopfhaut durchläuft nach der Haartransplantation unterschiedliche Phasen.
Im nachfolgenden finden Sie Schritt für Schritt den Genesungsweg erklärt:

Tag 1-7

  • Bart & Kopfhaut empfindlich
  • Leichte Rötungen & Schwellungen um die transplantierten Haarfollikel
    (besonders im Empfängerbereich)
  • Die Krustenbildung beginnt – was ein normaler Schutzmechanismus der Haut ist!

Tag 7-14

  • Die transplantierten Haarfollikel beginnen sich fest in der Kopfhaut zu verankern.
  • Die Krusten fallen langsam ab und der Bart und die Kopfhaut sehen weniger gereizt aus.
    Ein leichter Juckreiz ist möglich, jedoch sollte Sie das Kratzen vermeiden!

Woche 2-4

  • Der Bart und die Kopfhaut haben sich normalisiert.
  • Möglicher „Schockverlust“ – Transplantierten Haare fallen aus. Dies gehört zum Heilungsprozess, die Wurzel selbst bleibt intakt und beginnt bald neue Haare zu produzierten.

Monate 3-6

  • Die ersten „neuen“ Haare beginnen zu wachsen – anfangs noch dünn.
  • Noch ungleichmäßiges Wachstum – einige wachsen schneller als andere.
  • Wegen der durchbrechenden Haare können leichte Pickel entstehen. 

Monate 6-9

  • Sichtbar dichterer Bart
  • Transplantierten Haare werden dicker, dichter und kräftiger. 

Nach 12 Monaten

  • Das Endergebnis ist erreicht. 
  • Haare haben ihre maximale dichte und Struktur erreicht. 
  • Die „neuen“ Haare wachsen ein Leben lang und lassen sich normal frisieren, färben und schneiden.

Risiken einer Haartransplantation

Haartransplantationen gelten als sehr sichere Eingriffe mit minimalem Risiko, unter der Voraussetzung, dass sie professionell durchgeführt werden und man auf eine gute Nachsorge achtet.
Risiken lassen sich jedoch nie zu 100% ausschließen.

Im nachfolgenden finden Sie die Risiken einer Haartransplantation:

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Vorher/Nachher

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Fragen und Antworten

  • Ja, ein natürliches Ergebnis hat oberste Priorität.
  • Dank der Erfahrung und Präzision der behandelnden Ärzte wird das transplantierte Haar so eingepflanzt, dass es sich kaum von natürlich gewachsenen Haaren unterscheidet.
  • Ob eine Rasur notwendig ist, hängt von der Methode und der Anzahl der benötigten Haarfollikel ab:
    1. Vollrasur: Häufig gewählt, wenn viele Grafts benötigt werden, um den Eingriff zu erleichtern.
    2. Teilrasur: Nur der Hinterkopf wird rasiert, der Rest bleibt intakt.
    3. Unshaven FUE: Möglich bei kleineren Eingriffen, jedoch zeitaufwendiger.
  • Besprechen Sie die für Sie passende Option mit Ihrer Klinik.
  • Bei der modernen FUE-Methode entstehen keine sichtbaren Narben, da die Haarfollikel mit winzigen Instrumenten (0,8–1,0 mm) entnommen werden.
  • Diese Technik ist weltweit der Goldstandard für Haar- und Barttransplantationen.
  • Das Ergebnis einer Barttransplantation ist dauerhaft.
  • Die transplantierten Haare stammen aus Ihrem eigenen Spenderbereich und wachsen ein Leben lang weiter.
  • Der Heilungsprozess ist ähnlich wie bei einer Kopfhaartransplantation.
  • Auf eine Rasur sollten Sie für etwa 3 Monate verzichten. Das Gesichtshaar kann in dieser Zeit mit einer Schere gekürzt werden.
  • Die ersten sichtbaren Ergebnisse zeigen sich nach ca. 3 Monaten, das endgültige Ergebnis wird nach 8 bis 12 Monaten sichtbar.
  • Eine Barttransplantation dauert in der Regel nur wenige Stunden.
  • Die genaue Dauer hängt von der Anzahl der zu verpflanzenden Grafts und Ihrer individuellen Situation ab.