Die häufigste Ursache für Haarausfall ist die genetische Veranlagung, welche durch hormonelle Einflüsse begünstigt wird. Weitere Auslöser des Haarverlustes können eine unausgewogene Ernährung, Stress oder eine medizinische Behandlung sein.
Der Haarverlust wirkt sich oft negativ auf das Selbstwertgefühl des Betroffenen aus. Eine wirklich erfolgsversprechende und dauerhafte Lösung gegen den Haarausfall bietet nur eine Haartransplantation.
Dabei werden Haare aus dem hinteren Kopfbereich (Spenderbereich) auf die kahlen Stellen (Empfängerbereich) verpflanzt. Die transplantierten Haare bleiben in der Regel ein Leben lang erhalten, da diese aus einer genetisch resistenten Zone stammen (Spenderbereich).
IST-HAAR begleitet Sie auf Ihrem Weg zu vollem Haar, mit einem individuell abgestimmten Reiseplan für Ihre Haartransplantation in Istanbul.
IST-HAAR organisiert Ihre Behandlung mit Clinicana im renommierten Acibadem Krankenhaus, einer der international führenden Kliniken für Haartransplantationen.
Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle.
Vertrauen Sie IST-HAAR – Ihr Experte für eine Haartransplantation in Istanbul.
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Über die Zeit haben sich zwei Methoden der Haartransplantation als besonders effizient und schonend herausgestellt.
Die Extraktion der Haare wird dabei stets durch die FUE-Methode
(Follicular Unit Extraction) durchgeführt. Sie ist eine weiterentwickelte Form der veralteten FUT-Methode (Follicular Unit Transplantation).
Bei der FUE-Methode werden die Haarfollikel einzeln entnommen.
Diese Methode hinterlässt keine Narben und sorgt für ein natürliches Ergebnis.
Die Verpflanzung der Haarfollikel erfolgt dabei entweder durch die Saphir- bzw. die DHI-Methode.
Beide Verfahren haben eine Erfolgsquote von über 95%.
Je nachdem welche Methode sinnvoller für Sie ist, wird sie von Clinicana eingesetzt.
Die Saphir-Methode ist eine innovative und äußerst erfolgsversprechende Haartransplantationstechnik.
Hierbei werden einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich (i.d.R. Hinterkopf) mittels FUE-Methode entnommen.
Anschließend werden im Empfängerbereich die einzelnen Kanäle geöffnet und die zuvor entnommenen Haarfollikel eingepflanzt.
Diese Methode ist besonders für größere Transplantationsstellen geeignet.
Im ersten Schritt wird der Spenderbereich rasiert und im Anschluss lokal betäubt. Dann werden von unseren Fachspezialisten, mithilfe einer winzigen „Mikrostanze“ einzelne Haarfollikel (Gruppen aus 1 bis 4 Haaren) vorsichtig aus dem Spenderbereich mittels FUE entnommen.
Die entnommenen Haarfollikel werden in eine spezielle Nährlösung gelegt, damit sie gesund und vital bleiben, bis sie in die Empfängerbereich verpflanzt werden.
Im Empfängerbereich werden feine Kanäle mittels Saphir-Klinge geöffnet, in welche die Haarfollikel in weiterer Folge eingesetzt werden.
Die vorbereiteten Haarfollikel werden nun sorgfältig, in die zuvor geöffneten Kanäle implantiert. Die Kanäle schließen sich innerhalb von wenigen Stunden von selbst, und der Heilungsprozess beginnt.
Die DHI-Methode ist ähnlich zur Saphir-Methode, insbesondere die Entnahmetechnik der Haarfollikel ist ident (FUE).
Der größte Unterschied liegt darin, dass keine Kanäle im Vorfeld geöffnet werden müssen.
Durch den Verzicht auf die separate Kanalöffnung wird die Kopfhaut weniger belastet, was die Heilung beschleunigen kann.
Zum Implantieren der Haarfollikel wird der sogenannte „Choi-Stift“ verwendet.
Der Choi-Pen erlaubt eine präzise Platzierung der Haarfollikel in die gewünschte Richtung, Tiefe und den Winkel, was ein sehr natürliches Wachstumsmuster garantiert.
Die DHI-Methode ist ideal für kleinere Behandlungen (Geheimratsecken, Haarlinie, Haarverdichtung), Patienten mit empfindlicher Kopfhaut sowie Frauen.
Wie bei der Saphir-Methode wird der Spenderbereich zunächst lokal betäubt. Im Anschluss daran werden die Haarfollikel (1 bis 4 Haare pro Einheit) mit der FUE-Technik entnommen. Im Gegensatz zur Saphir-Methode ist jedoch keine vollständige Rasur notwendig.
Nach der Entnahme werden die Haarfollikel in eine Nährlösung gelegt, um sie gesund und vital zu halten.
Anders als bei der Saphir-Technik, werden keine Kanäle im vornherein geöffnet. Bei der DHI-Methode wird der sogenannte „Choi-Stift“ verwendet. Die Haarfollikel werden einzeln in den Choi-Stift gesetzt und danach verpflanzt.
Die richtige Nachsorge für die Zeit nach einer Haartransplantation ist entscheidend für den Erfolg des Eingriffes. Um das Risiko von Infektionen sowie Haarverlust zu minimieren und ein natürlich-schönes Ergebnis zu erzielen, ist ein besonderes Augenmerk auf die richtige Nachsorge zu legen.
Nach der Haartransplantation sind die implantierten Follikel noch sehr empfindlich und benötigen besondere Pflege, um sich optimal zu entwickeln.
In der Anfangszeit sollte man, für einen idealen Heilungsprozess, jegliche körperlichen Anstrengungen, direkte Sonneneinstrahlung, mechanische Reizung, Rauchen sowie Alkohol vermeiden.
Die Experten von IST-HAAR stellen Ihnen ausführliche Pflege- und Nachsorgeanweisungen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Ihre Kopfhaut optimal verheilt. Sollten Sie Fragen oder Bedenken haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung – auch (mindestens) 12 Monate nach dem Eingriff!
In den ersten Tagen nach dem Eingriff sollten Sie auf körperlich anstrengende Aktivitäten verzichten. Starkes Schwitzen oder erhöhter Blutdruck können sich negativ auf die transplantierten Haarfollikel ausüben.
Jegliches Rauchen (Zigaretten, Vape, Shisha etc.) sollte für die ersten 10 Tage, nach der Haartransplantation vermieden werden.
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, da die behandelten Stellen während der Heilungsphase noch empfindlich sind.
Sollte für 8 Wochen, bis die Kopfhaut vollständig geheilt ist, vermieden werden.
Der Genuss von Alkohol sollte für mindestens sieben Tage nach der Haartransplantation vermieden werden.
Die Heilung der Kopfhaut durchläuft nach der Haartransplantation unterschiedliche Phasen.
Im nachfolgenden finden Sie Schritt für Schritt den Genesungsweg erklärt:
Haartransplantationen gelten als sehr sichere Eingriffe mit minimalem Risiko, unter der Voraussetzung, dass sie professionell durchgeführt werden und man auf eine gute Nachsorge achtet.
Risiken lassen sich jedoch nie zu 100% ausschließen.
Beide Methoden gehören zu den modernsten Techniken der Haartransplantation. Der Hauptunterschied liegt in der Vorgehensweise:
Mit IST-HAAR profitieren Sie von erfahrenen Spezialisten, die beide Methoden perfekt beherrschen und Sie umfassend beraten, um die optimale Technik für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Die Spenderhaare werden aus dem hinteren Kopfbereich (Nacken) entnommen, da diese Haare genetisch darauf programmiert sind, nicht auszufallen. Andere Körperhaare werden nicht verwendet, da sie sich in Struktur und Wachstum unterscheiden und für ein natürliches Ergebnis nicht geeignet sind.
Dank der lokalen Betäubung und eines Beruhigungsmittels ist die Behandlung nahezu schmerzfrei. Während der Haartransplantation können Sie entspannen, Musik hören oder ein Buch lesen. Bei IST-HAAR legen wir großen Wert darauf, dass Sie sich während des gesamten Eingriffs wohlfühlen.
In der Regel können Sie direkt nach Ihrer Rückkehr fast allen Alltagstätigkeiten nachgehen. Die Wundheilung ist meist nach 10 Tagen abgeschlossen, sodass kaum noch etwas von der Behandlung zu sehen ist.
Ja, ein natürliches Ergebnis hat bei IST-HAAR oberste Priorität. Unsere erfahrenen Ärzte arbeiten mit höchster Präzision, um sicherzustellen, dass Ihre neuen Haare perfekt in das bestehende Haarbild integriert werden.
Das Ergebnis ist so natürlich, dass es kaum von echtem Haar zu unterscheiden ist.
Nein, die transplantierten Haare stammen aus einem genetisch stabilen Spenderbereich und sind nicht anfällig für Haarausfall. Ihr Ergebnis bleibt ein Leben lang erhalten.
Dank der modernen FUE-Methode bleiben keine sichtbaren Narben zurück. Die Haarfollikel werden mit einer feinen Stanze (0,8–1,0 mm) entnommen, was zu einem minimalinvasiven und narbenfreien Heilungsprozess führt. Diese Methode ist der Goldstandard für Haartransplantationen.
Das neue Haarwachstum beginnt in der Regel nach 3–4 Monaten. Das endgültige Ergebnis wird nach 6–12 Monaten sichtbar.
Grundsätzlich ja. Jeder Patient durchläuft denselben Ablauf, wobei die Behandlung individuell angepasst wird. Bei der DHI-Methode entfällt der Schritt der separaten Kanalöffnung, da die Haarfollikel direkt eingesetzt werden.
Natürlich. Nach der Entnahme der Grafts aus dem Spenderbereich können Sie eine Pause einlegen. Auch während der Behandlung haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich bei Bedarf zu entspannen.
Mit IST-HAAR wird jede Behandlung diskret und individuell gestaltet, um Ihnen den besten Komfort und das gewünschte Ergebnis zu bieten.